#RoboBumpCar und der Digitalpakt

 

Im Werkunterricht Fahrzeuge mit digitaler Steuerung bauen, Grundlagen der Robotik vermitteln. RoBoBumpCar  ist ein kleines Rennauto, angetrieben durch einen Elektromotor und fährt selbständig durch eine Rennbahn. Um die Bahn und ihre Hindernisse zu bewältigen muss ein besonderer Bumper, eine Stoßfänger gebaut werden. In einem Prozess des forschenden Lernens kann das Fahrzeug bis zum programmierbaren Fahren ausgebaut werden. So ist das Forschungserlebnis im Lernprozess zugleich eine digitale Grundbildung. Ein pädagogisches Konzept für die Arbeit mit einer ganzen Klasse. #RoboBumpCar arbeitet mit Arduino-Uno und hat ein aufbauendes Konzept zur Förderung der handwerklichen und digitalen Kompetenzen. Die Kosten sind sehr gering und alle SchülerInnen bauen ein eigenes Fahrzeug. Der Bau der Fahrzeuge aus Holz vermittelt technisch-naturwissenschaftliche Kenntnisse, Wissen und handwerkliche Fertigkeiten im Umgang mit Werkzeugen.

Deutsch lernen, dort wo es Spaß macht: #RoBoBumpCar

Das Projekt: „Verrückte Autos aus der Holzwerkstatt – #RoBoBumpCar ist erfolgreich gestartet: Gemeinsam bauen und lernen, der Erfolg an der Werkbank als Brücke in die neue Heimat Deutschland. In der Werkstatt beides lernen, die neue Sprache und das Werken: Deutsch lernen, dort wo es Spaß macht: #RoBoBumpCar 
Ein Werkunterricht mit dem Schwerpunkt der Sprachförderung soll dabei helfen, deutsche Sprachkenntnisse zu verbessern und die Integration in den Schulalltag unterstützen.

"Plötzlich ist da eine Brücke"

Ein Projekt des Künstlers Roland Oesker ( #R0LandArt ) trägt den Titel: „Plötzlich ist da eine Brücke“. Das Werken mit Naturmaterial ist ein besonderer Teil des Projekts. Roland Oesker arbeitet am Projekt "Plötzlich ist da eine Brücke"Die grundsätzliche Idee, die damit verbunden ist, bezieht sich auf das Suchen und Erforschen der eigenen künstlerischen Möglichkeiten, die am Beginn der gestalterischen Tätigkeit ganz unbekannt sein können. Das „Werken“ ist  in der grundlegenden Idee immer ein „Erproben am Material“. So ist besonders sinnvoll, nicht immer nur das erprobte, das bewährte und das geeignete Material zu wählen. Der Künstler Roland OeskerDadurch erhält der Titel „Plötzlich ist da eine Brücke“ eine doppelte Bedeutung. Allein der kleine Schritt, sich auf etwas Neues einzulassen, kann oft eine Brücke schlagen. Es kann eine Verbindung entstehen, ein Lösungsweg gefunden werden, der bei bisherigen Prozessen nicht sichtbar werden konnte. Zum Zweiten kann das Thema: „Plötzlich ist da eine Brücke“ in dem Kontext des Naturmaterials, ein besonderer Hinweis auf die Trennung von Mensch und Natur sein. Der moderne Alltag und unsere ästhetische Erfahrung ist oft beeinflusst vom Bemühen diese Trennung zu überwinden. Im Einklang mit Natur und Umwelt zu leben ist heute ein hoher Wert. Von der Kunst erwarten die Menschen eine Hilfe für diesen Einklang. So ist das Projekt „Plötzlich ist da eine Brücke“ auch eine Arbeit für die Brücke zwischen Mensch und Natur. Weitere Bilder findet man auch hier. Das Projekt ist gewachsen und es gibt bereits die #Goldregenbrücke und die #LilaDuftbrücke. Umfangreiche infos  findet man auch auf  einer Facebookseite: „Plötzlich ist da eine Brücke“

#Spaceakademie, einen besonderen Lernraum gestalten!

#spaceakademie Roland Oesker: Space-Akademie,

gestalten Sie einen Raum für die Rettung der Welt!

Wir bauen die Kommandobrücke des Raumschiffes Enterprise als Erlebnisraum für die experimentelle Erfahrung von Weltraumsituationen im Kontext der Star Trek Saga.

Das ist eine der alltäglichen Aufgaben, die in einer Space Akademie gestellt werden. Zuerst stellt sich die Frage: Kann ein Raum so gestaltet werden, dass in Verbindung mit einer Computersimulation ein intensives Simulationserlebnis erzeugt werden kann?

Wird das empathische Verhalten der Raumschiffbesatzung durch das spezifische Design der Kommandobrücke beeinflusst? Kann man durch Gestaltung der Raumsituation intensiver in die Welt einer Raumschiffbesatzung eintauchen?

Das sind nur Fragen, die den Bau und die Gestaltung der Kommandobrücke begleiten. Bei den Aufgaben, Gruppenerlebnissen und Abenteuern, die in der Simulation selbst erlebt werden, begleiten uns viele weitere Fragen. Viele dieser Fragen werden aus den Erlebnissen selbst entstehen.

Wenn man voraussetzt, dass die Ereignisse auf der Kommandobrücke eines Raumschiffes durch eine Simulation erlebbar werden, dann ist der Anblick dieser Kommandobrücke ein wichtiger Teil des Simulationserlebnisses.

Erlebnisräume bereitstellen, das ist ein relativ junges Spezialgebiet und betrifft viele Berufsfelder.

Event-Space ist ein besonderes Zauberwort unserer Zeit. Es ist ein Spezialgebiet der Architektur und des Betriebsmanagement, mit dem in unserer Zeit viel Geld verdient werden kann. Es geht um

Räume für kollektive Erlebnisse in der Masse oder der individuellen Wohnkultur, aber auch um Lernumgebungen und pädagogische Settings. So sind gerade die Fachleute angesprochen, die neue Formen der Lernumgebung gestalten wollen.

Gestaltet wird die Simulation der Entscheidungsmöglichkeiten. Das ist das Ziel der Space-Event-Simulation als Designaufgabe: Nicht sitzen, essen, schlafen, lernen und arbeiten in einem beliebigen Wohn- oder Arbeitsraum, sondern in einer impulsreichen Umgebung, die geeignet ist, jeden Tag die Welt zu retten.

Betrachtet man die Bilder aus den Star Trek Filmen, die Szenen auf der Kommandobrücke des Raumschiffes Enterprise zeigen, fällt besonders die symmetrische Anordnung der Sitzordnung, der technischen Elemente und der Deckengestaltung auf.

Es gehört nicht zu unseren Alltagserfahrungen, in Räumen zu sein, die in dieser Weise Raumerfahrungen bieten. Der Anblick symmetrischer Anordnungen wird in unserer Kultur mit bestimmten Assoziationen verbunden. Hintergründe und kulturelle Ursprünge, die zu bestimmten Raumwirkungen führen, werden erarbeitet. So wird die Wirkung auf die Personen deutlich, die in der Weltraumsituation auf der Main-Bridge der Enterprise Aufgaben lösen und Teamarbeit leisten. So können Erfahrungen und Kenntnisse für vergleichbare Simulationsräume, Lehr- und Lernräume entwickelt werden. So wird in besonderer Weise der „Space Akademie“ entsprochen. Weitere Informationen zum Kurs in der Akademie Remscheid gibt es hier: Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V.: https://www.dgsf.org/Members/DGSF–06184/wbdb.2013-03-27.1589034083

Forschen und bauen am Bach

Ein besonderer Praxis-Kurs an der Akademie Remscheid. Forschendes Lernen, Erlebnisse mit der Natur, Spielen und Gestalten und bildhauerische Praxis am Waldbach in der schönen Umgebung der Akademie Remscheid. Dann gibt es auch eine Antwort auf die Frage: Was ist „Interdisziplinäre System-Bildung“? Hier weiterlesen: http://www.insyde-bildungstheorie.de/?page_id=30

Roland Oesker und die Red Man Show in der Akademie Remscheid

Wasserwerkstatt im Fluss und am Bach im Wald an der Wupper, ein Kurs in der Akademie Remscheid. Es war eine besondere Fortbildung für Pädagogen, die sich für Umweltbildung, Holzbildhauerei, Erlebnisse am Waldbach, Gestaltung am Wasser und Fotografie interessieren. Dabei entstanden einige kleine Videoclips, so auch “ The Red Man Show “

Wasserräder und Schalen, Holzfiguren und Wasserrinnen wurden geschnitzt und gebaut um alle Teile gemeinsam am Waldbach zu erproben. Diese Fortbildung ist ein wichtiges Beispiel der Projektarbeit mit einer interdisziplinären Ausrichtung. In der kulturellen Bildung an Jugendeinrichtungen, in Ferienfreizeiten und in der pädagogischen Arbeit an Ganztagsschulen ist diese Methode gut einzusetzen. Von der Holzbildhauerei bis zur Foto- und Videoarbeit mit Internet-Präsentation spannt sich der Bogen der Interessen, die hier zu einem  Erlebnisfeld verknüpft werden. Bildhauerarbeit, Bohren, Schrauben und Sägen, das Gestalten in der Natur, am Bauchlauf im Wald oder an der Wupper gehören zusammen, mit der Medienarbeit am Computer und im Internet.

Das Gestalten mit Holz, Bildhauerwerkzeug und die Medienarbeit führt in die Natur, am Bach, in den Wald der die Akademie Remscheid umgibt. Dort entstand auch die Bilderschau: „The Red Man Show“, Ein Kursleiter mit Begeisterung am Waldbach. Im nächsten Jahr gibt es für dieses Ereignis auch schon einen Termin.

 

Maschinenschein und Werkpädagogik, E-Learning für alle Holzwerker!

Für alle die gern mit Holz gestalten und in der kulturellen Bildung mit Kindern und Jugendlichen in einer Holzwerkstatt arbeiten wollen, gibt es ein kostenloses E-Learning-Angebot aus der Akademie Remscheid. Hier weiterlesen: www.designpaedagogik.de